ATMEGA48PB-AU

Symbol Micros: ATM48pb-au
Symbol des Auftragnehmers:
Gehäuse: TQFP32
8-bit MCU; 4kB-FL; 512B-RAM; 256B-EEPROM; 27I/O; 1,8÷5,5V; 20MHz; A/D; UART; SPI; TWI; -40÷105°C; Äquivalent: ATMEGA48PB-AUR

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Parameter
Hersteller: MICROCHIP
Architektur: 8-bit
FLASH-Speicher: 4kB
RAM-Speicher: 512B
EEPROM-Speicher: 256B
Anzahl der Eingänge/Ausgänge: 27
Versorgungsspannungsbereich: 1,8~5,5V
         
 
Artikel auf Anfrage erhältlich
Hersteller: MICROCHIP
Architektur: 8-bit
FLASH-Speicher: 4kB
RAM-Speicher: 512B
EEPROM-Speicher: 256B
Anzahl der Eingänge/Ausgänge: 27
Versorgungsspannungsbereich: 1,8~5,5V
Frequenz: 20,000MHz
A/D Umwandler: JA
D/A Umwandler: NEIN
UART/USART schnittstelle: JA
SPI schnittstelle: JA
TWI (I2C) schnittstelle: JA
CAN schnittstelle: NEIN
ETHERNET schnittstelle: NEIN
USB schnittstelle: NEIN
Verschlüsselung: NEIN
Betriebstemperatur (Bereich): -40°C ~ 105°C
Gehäuse: TQFP32
Ausführliche Beschreibung

8-Bit-Mikrocontroller Atmel AVR® mit 4 kB Flash-Speicher, der im fertigen Gerät programmiert werden kann: ATmega48PB.

Merkmale:

• Leistungsstarker 8-Bit-Mikrocontroller Atmel® AVR® mit niedrigem Energieverbrauch
• Fortschrittliche RISC-Architektur
– 131 Befehle bieten große Möglichkeiten, die meisten werden in einem Zyklus ausgeführt
– 32 8-Bit-Register für allgemeine Zwecke
– Volle statische Arbeitsweise
– Bis zu 20 MIPS bei 20 MHz
– Integrierter 2-Zyklus-Multiplizierer
• Segmentierte, langlebige nicht-flüchtige Speicherarchitektur
– 4 kB Flash-Speicher, der im fertigen Gerät programmiert werden kann
– 256 Byte EEPROM-Speicher
– 512 Byte interner SRAM-Speicher
– Anzahl der Lese-/Schreibzyklen: Flash 10.000, EEPROM 100.000
– Haltbarkeit: 20 Jahre bei 85°C / 100 Jahre bei 25°C
– Optionale Bootloader-Sektion mit unabhängigen Lock-Bits
• Programmierung durch Bootloader
• Leseunterstützung während des Schreibvorgangs
– Sicherheitsblockierung für die Programmierung
• Unterstützung von Atmel® QTouch® Bibliotheken
– Kapazitive Tasten, Schieberegler und Drehknöpfe
– Unterstützung für QTouch und QMatrix
– Bis zu 64 Touch-Kanäle
• Peripherieeinheiten
– Zwei 8-Bit-Timer/Zähler mit separaten Prescaler- und Vergleichsmodi
– 16-Bit-Timer/Zähler mit separaten Prescaler-, Vergleichs- und Capture-Modi
– Echtzeituhr mit separatem Oszillator
– Sechs PWM-Kanäle
– 8-kanaliger, 10-Bit-ADC mit Temperaturmessfunktion
– Programmiertes USART mit Rahmenanfangserkennung
– SPI-Master/Slave-Interface
– Zwei-Draht-Serial-Interface (kompatibel mit Philips I2C-Standard)
– Programmiertes Watchdog mit integriertem Oszillator
– Eingebauter analoger Komparator
– Möglichkeit, den Mikrocontroller durch Pin-Statusänderung zu unterbrechen oder aufzuwecken
• 256-Kanal-Unterstützung für kapazitive Touch/Proximity-Erkennung
• Besondere Merkmale des Mikrocontrollers
– Power-on-Reset (PoR) und Schaltungsüberwachung bei niedriger Versorgungsspannung (BOR)
– Eingebauter, kalibrierter Oszillator
– Interne und externe Interrupts
– Sechs Schlafmodi: Leerlauf, ADC-Rauschunterdrückung, Energiesparen, Leerlauf, Bereitschaft und erweiterte Bereitschaft
– Einzigartige Geräte-ID
• Gehäuse und Ein-/Ausgangs-Pins
– 27 programmierbare Ein-/Ausgangspins
– Gehäuse TQPF-32 und VFQFN-32
• Betriebsspannung: 1,8–5,5 V
• Temperaturbereich: –40°C bis 105°C
• Betriebsgeschwindigkeit: 0–4 MHz bei 1,8–5,5 V; 0–10 MHz bei 2,7–5,5 V; 0–20 MHz bei 4,5–5,5 V
• Energieverbrauch bei 1,8 V, 1 MHz und 25°C
– Betriebsmodus: 0,35 mA
– Leerlaufmodus: 0,4 μA
– Energiesparmodus: <1,0 μA (einschließlich 32 kHz RTC)

Der AVR-Kern kombiniert einen umfangreichen Befehlssatz mit 32 allgemeinen Arbeitsregistern. Alle 32 Register sind direkt mit der arithmetisch-logischen Einheit (ALU) verbunden, sodass zwei unabhängige Register in einem einzelnen Befehl zugänglich sind, der in einem einzigen Taktzyklus ausgeführt wird. Diese Architektur ermöglicht es, effizienten Code zu erstellen, der bis zu zehnmal schneller ist als der herkömmlicher CISC-Mikrocontroller.

Der ATmega48PB bietet: 4 kB Flash-Speicher, der im fertigen Gerät programmiert werden kann; 256 Byte EEPROM-Speicher; 512 Byte SRAM-Speicher; 23 allgemeine Ein-/Ausgangspins; 32 allgemeine Arbeitsregister; drei flexible Timer/Zähler mit Vergleichsmodi; Unterstützung für interne und externe Interrupts; USART mit Programmiermöglichkeit; zwei-Draht-Serial-Interface kompatibel mit dem Philips I2C-Standard; SPI-Serien-Schnittstelle; 6-Kanal 10-Bit ADC (8-Kanal bei TQFP- und VFQFN-Gehäusen); programmierbarer Watchdog mit integriertem Oszillator und sechs Softwarewählbare Energiesparmodi.

Im Leerlaufmodus wird der CPU gestoppt, aber der SRAM-Speicher, Timer/Zähler, USART, das serielle Zwei-Draht-Interface, der SPI-Port und das Interruptsystem bleiben aktiv. Der Ausschaltmodus speichert den Zustand der Register, während der Oszillator und alle Funktionen des Systems ausgeschaltet werden, bis das nächste Interrupt oder ein Hardware-Reset erfolgt. Der Idle-Modus lässt einen asynchronen Timer weiterhin arbeiten, während der Rest des Systems in den Schlafmodus versetzt wird. Im ADC-Rauschunterdrückungsmodus wird der CPU sowie alle Ein-/Ausgabemodule außer dem asynchronen Timer und ADC gestoppt, um Störungen während der ADC-Konvertierung zu minimieren. Der Bereitschaftsmodus ermöglicht den schnellen Start des Systems bei gleichzeitig niedrigem Stromverbrauch, indem der Quarz-/RC-Oszillator weiterhin aktiv bleibt und der Rest des Systems im Ruhezustand bleibt.

Atmel® bietet die Unterstützung der QTouchR-Bibliothek an, die die Verwendung kapazitiver Tasten, Schieberegler und Drehknöpfe in AVR®-Mikrocontrollern ermöglicht. Die patentierte Signalabtasttechnologie zur Ladungsübertragungserkennung sorgt für eine zuverlässige Touch-Erkennung und schützt gegen „Wackeln“ bei kapazitiven Tasten. Darüber hinaus garantiert die AKS®-Technologie eine eindeutige Bestimmung der gedrückten Taste. Die benutzerfreundliche QTouch Composer-Software ermöglicht es, eigene Anwendungen zur Touch-Technologie zu testen, zu entwickeln und zu debuggen.

Das Gerät wird mit der hochdichten, nicht-flüchtigen Speichertechnologie von Atmel produziert. Der integrierte Flash-Speicher ermöglicht die Neuprogrammierung des Systems im fertigen Gerät über die SPI-Serien-Schnittstelle. Alternativ kann ein Bootloader auf dem AVR-Kern oder ein traditioneller nicht-flüchtiger Speicherprogrammierer verwendet werden. Der Bootloader kann jede Schnittstelle für das Laden der Anwendung in den Flash-Speicher verwenden. Die Software im Boot-Flash-Speicher läuft weiter, während der Flash-Anwendungsbereich noch programmiert wird.